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   OLG Koblenz, 31.01.2019 - 6 U 229/18   

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OLG Koblenz, 31.01.2019 - 6 U 229/18 (https://dejure.org/2019,37308)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 31.01.2019 - 6 U 229/18 (https://dejure.org/2019,37308)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 31. Januar 2019 - 6 U 229/18 (https://dejure.org/2019,37308)
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Wird zitiert von ... (6)

  • OLG München, 09.05.2019 - 14 U 1064/18

    Darlegungs- und Beweislast bei der Geltendmachung einer aufgelebten

    Das OLG Koblenz habe im Verfahren 6 U 229/18 in einem vergleichbaren Sachverhalt die Klage des Insolvenzverwalters mangels zu ermittelnden Massebestandes abgewiesen.

    Die vom Beklagten zitierten Entscheidungen von Berufungsgerichten, mit denen klagabweisende Ersturteile bestätigt wurden (OLG Celle, Az. 9 U 6/18 und 9 U 96/18, OLG Köln, Az. 18 U 149/17, OLG Schleswig, Az. 9 U 18/18, Hanseatisches OLG Hamburg, Az. 11 U 150/16, und OLG Bamberg, Az. 3 U 16/18, OLG Koblenz, Az. 6 U 229/18), betrafen nach den vorgelegten Unterlagen andere Schifffahrtsgesellschaften, insbesondere das Vermögen der MS.

  • OLG Frankfurt, 16.01.2020 - 5 U 154/19

    Kommanditistenhaftung: Rückforderungen von Ausschüttungen durch den

    Das Urteil vom 20. Februar 2018 - II ZR 272/16 - hat, wie die Vielzahl der Rechtsprechungsnachweise, die von den Parteien in das Verfahren eingeführt worden sind, veranschaulicht, nur einen Teil der im Streit stehenden Fragen beantwortet und darüber hinaus eine Reihe von neuen Fragestellungen aufgeworfen, die in der Rechtsprechung nicht einheitlich beantwortet werden, darunter insbesondere die Frage der Erforderlichkeit der Vorlage einer amtlichen (gerichtlichen) Tabelle (a.A. als hier beispielsweise: OLG Koblenz, Urteil vom 06. November 2018 - 3 U 265/18 -, juris Rz.11; vgl. auch OLG Koblenz, Urt. v. 31.1.2019, 6 U 229/18, ZInsO 2019, 2279, wonach eine in Bezug genommene gerichtliche Tabelle mit schlagwortartiger Bezeichnung der Lebenssachverhalte ausreichend ist, um eine Klage eines Insolvenzverwalters gegen einen Kommanditisten nach §§ 171, 172 Abs. 4 HGB zu substanziieren; OLG Bamberg, Urteil vom 7.5.2019 - 5 U 99/18, ZInsO 2019, 1224), der Erforderlichkeit einer weitergehenden Spezifizierung des Schuldgrundes, der Relevanz der für den Ausfall festgestellten Forderungen bei der Beurteilung der Erforderlichkeit der Inanspruchnahme des Kommanditisten, die Relevanz von Zinsforderungen (im Rang des § 39 InsO) und die Relevanz von Massekosten (und Masseverbindlichkeiten) bei der Beurteilung der Erforderlichkeit der Inanspruchnahme des Kommanditisten.
  • OLG Karlsruhe, 07.02.2020 - 4 U 167/18

    Haftung des Kommanditisten für vom Insolvenzverwalter begründete

    a) Die durch den Bundesgerichtshof im Fall einer OHG aufgestellten Grundsätze zur Begrenzung der persönlichen Haftung der Gesellschafter (Urteil vom 24.09.2009 - IX ZR 234/07 -, juris Rn. 12 ff. m.w. N.) sind nach einhelliger obergerichtlicher Rechtsprechung auf die Haftung des Kommanditisten für gem. § 55 Abs. 1 Nr. 1 InsO begründete Verbindlichkeiten übertragbar (für viele, nur aus 2019: OLG Hamm, Urteil vom 21.01.2019 - 8 U 59/18 -, juris Rn. 21, Beschluss vom 27.02.2019 - U 91/18 -, juris Rn. 25 f. jeweils zu Gewerbesteuerforderungen wie vorliegend, und Urteil vom 02.09.2019 III. 8 U 3/19 -, juris Rn. 48; OLG Dresden, Urteil vom 27.06.2019 - 8 U 2001/18 -, juris Rn. 6, 9; OLG Stuttgart, Urteil vom 02.08.2019 - 20 U 44/18 -, juris Rn. 52 ff.; OLG München, Urteil vom 12.03.2019 - 18 U 2812/18 -, juris Rn. 28; OLG Köln, Urteil vom 29.11.2018 - 18 U 149/17 - juris Rn. 9 ff. zu Gewerbesteuerforderung; OLG Koblenz, Urteil vom 31.01.2019 - 6 U 229/18 -, juris Rn. 32; OLG München, Urteil vom 12.03.2019 - 18 U 2812/18 -, juris Rn. 28).
  • OLG Düsseldorf, 05.11.2020 - 6 U 149/19

    Beteiligung an einem geschlossenen Schiffsfond Rückgewähr von Ausschüttungen

    Dass es sich in Fällen wie dem vorliegenden nicht um eine strengeren Anforderungen an die Individualisierung unterliegende Teilklage des Insolvenzverwalters handelt, entspricht im Übrigen der ganz herrschenden Auffassung unter den Oberlandesgerichten (vgl. nur OLG Stuttgart, Urteile v. 31.07.2018 - 20 U 30/18 und 20 U 36/18; OLG Frankfurt am Main, Urteile v. 27.11.2018 - 5 U 65/18 und v. 29.10.2019 - 11 U 136/17; OLG Nürnberg, Urt. v. 12.03.2020 - 13 U 1119/18; OLG Koblenz, Urteile v. 06.11.2018 - 3 U 265/18 und v. 31.01.2019, 6 U 229/18; OLG Hamm, Urt. v. 21.01.2019 - 8 U 59/18).
  • OLG Frankfurt, 29.10.2019 - 11 U 124/17

    Haftung des Kommanditisten - Anforderung an die Darlegung von

    cc) Eine weitergehende Vortragslast des Klägers zu bereits eingezogenen Hafteinlagen bestünde auch dann nicht, wenn man annehmen würde, dass Kommanditisten nicht für Masseverbindlichkeiten und -kosten haften (so OLG Celle, Urteil vom 12.12.2018 - 9 U 74/17; OLG Koblenz, Urteil vom 31.01.2019 - 6 U 229/18).
  • OLG München, 12.03.2019 - 18 U 2812/18

    Forderung gegen den Kommanditisten auf Rückzahlung von Ausschüttungen

    Angesichts dessen ist mangels hinreichender Darlegung der für die Befriedigung der Gläubiger bedeutsamen Verhältnisse der Gesellschaft seitens der Klagepartei das Vorbringen des Beklagten, wonach seine Inanspruchnahme wegen erfolgreicher Haftungsbeitreibungsverfahren gegen andere Kommanditisten nicht mehr erforderlich sei, als zugestanden anzusehen, § 138 Abs. 3 ZPO (i. Erg. ebenso OLG Celle, Urteil vom 12.12.2018 - 9 U 74/17; OLG Koblenz, Urteil vom 31.01.2019 - 6 U 229/18).
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